Garagentore und Türöffner – Eine einfache und ordnungsgemäße Wartung kann Geld sparen und den Betrieb geräuschlos halten

Garagentore und -öffner funktionieren nach sehr einfachen mechanischen Prinzipien. Die meisten Hausbesitzer verfügen jedoch nicht über die Werkzeuge, das Wissen oder die Erfahrung, um die verschiedenen heute auf dem Markt erhältlichen Typen zu installieren und zu warten. Bei der Wartung von Garagentorkomponenten ist Erfahrung aus Sicherheitsgründen außerordentlich wichtig.

Fast alle in Wohngebäuden installierten Mr. Schlüsseldienst Garagentore bestehen aus einzelnen Paneelen, die über anderen Paneelen angebracht sind. Über den Paneelen dieser Sektionaltore befinden sich normalerweise zwei Torsionsfedern, die um eine horizontale Stange gewickelt sind, die am Kopfteil montiert ist. Der Zweck dieser Federn besteht darin, als Gegengewicht zum Gewicht der Tür selbst zu wirken. Ohne diese Federn ist es sehr wahrscheinlich, dass der Hausbesitzer oder Garagentoröffner nicht in der Lage wäre, das Tor anzuheben, um es zu öffnen. Auch in der Nähe der horizontalen Türschienen können Zugfedern vorhanden sein.

Die einfachste und beste Methode für den Hausbesitzer, die Torsionsfeder zu testen, besteht darin, den Türöffner durch Ziehen am Hand-/Notentriegelungsgriff zu lösen. Stellen Sie sicher, dass die Tür vollständig geöffnet oder geschlossen ist. Sobald Sie fertig sind, bewegen Sie die Tür manuell in eine Position, in der sich die Unterkante etwa auf Brusthöhe befindet. Die Tür sollte in der Nähe dieser Position bleiben, ohne sich selbstständig über eine große Strecke nach oben oder unten zu bewegen. Wenn die Tür von selbst zuschlägt, ist das ein Anzeichen dafür, dass die Torsionsfedern möglicherweise nachgestellt werden müssen.

Ein Wort zur Vorsicht: Diese Federn stehen unter enormer Spannung und es kann für den Hausbesitzer sehr gefährlich sein, sie einzustellen. Aus Sicherheitsgründen empfehlen die Türhersteller und Installateure dem Hausbesitzer, keine Anpassungen an diesen Komponenten vorzunehmen. Sollte der Türöffner nicht in der Lage sein, die Tür anzuheben oder während des Betriebs ein überanstrengtes Geräusch zu machen, müssen die Torsionsfedern möglicherweise von einem professionellen Installateur eingestellt werden. Es lohnt sich, die geringe Servicegebühr zu zahlen, statt das Risiko schwerer oder tödlicher Verletzungen einzugehen.

Mit der Zeit führen Feuchtigkeit und Alter dazu, dass die Torsionsfedern austrocknen. Die als sicher geltende Wartung, die ein Hausbesitzer durchführen kann, besteht darin, die Torsionsfedern leicht zu ölen, da diese mit der Zeit lauter werden. Das Ölen der Federn schützt nicht nur das Metall vor Feuchtigkeit, sondern verringert auch die Reibung, wodurch die Hardware vor größerem Verschleiß geschützt wird. Wenn es sich bei dem Garagentoröffner um einen herkömmlichen Kettenantrieb handelt, muss die Kette wie bei einer Fahrradkette geölt werden. Viele Menschen können auch die am Garagentor befestigten Rollen, die Scharniere und die Schiene schmieren. Zur Schmierung beweglicher Teile an den Kontaktstellen kann einfaches Haushaltsöl oder Graphit verwendet werden. Fett ist aufgrund der Viskosität und des Schmutzfaktors nicht zu empfehlen. Einige der auf dem Markt erhältlichen Rollen werden als wartungsfrei oder selbstschmierend beworben und erfordern möglicherweise keine zusätzliche Aufmerksamkeit. Wenn eine Rolle dennoch ausgetauscht werden muss, wenden Sie sich am besten an einen Garagentorinstallateur oder bringen Sie die Rolle in einen Baumarkt, um sicherzustellen, dass sie genau passt und die richtige Größe hat.

Unter der Annahme, dass eine grundlegende und ordnungsgemäße Wartung regelmäßig durchgeführt wird, kann ein Hausbesitzer damit rechnen, dass die Türkomponenten und der Garagentoröffner noch mehrere Jahre über ein nicht gewartetes Tor hinaus halten. Auch wenn der Einbau mancher Garagentore nur 600 US-Dollar kosten kann, bei durchschnittlich 1.000 bis 1.200 US-Dollar für ein installiertes Garagentor ist es offensichtlich sinnvoll, sich um diese Hausinvestition zu kümmern.

Author: